Patagonia

nachhaltige Outdoor- und Sportbekleidung

Patagonia ist vielen Menschen, besonders aus dem Outdoor- und Sportbereich bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen 1973 von Yvon Chouinard und bietet heute die gesamte Palette der Outdoor- und Sportbekleidung für Alle.

Neben höchster Qualität, Biobaumwolle und Fairtrade-Standards spendet das Unternehmen bereits seit 1985 1% seines Jahresnettogewinns an Umweltprojekte. So kam schon alleine von Patagonia 89 Millionen Euro zusammen. Im Jahr 2002 gründete Yvon Chouinard zusammen mit Craig Mathews den 1% for the Planet Club, der auch andere Unternehmen dazu animieren soll 1% ihres Gewinns an Umweltprojekte zu spenden.

Aber das ist Patagonia noch nicht genug und deswegen verwendet es, viele recycelte Materialien, z.B. Daunen, repariert kaputte Kleidung oder recycelt deine, wenn sie nicht mehr repariert werden können.

Patagonia kann ich schon als Vorreiter beschreiben, auch wenn es noch Verbesserungsbedarf bei Bezahlung mancher Arbeiter*innen in der Produktion und bei Tierschutzstandards gibt, aber das ist im Vergleich zur Branche meckern auf sehr hohem Niveau. Denn Patagonia setzt sich ehrgeizige Ziele, wie die Klimaneutralität bis 2025 und die Fairtrade-Bezahlung  von 100% der Arbeiter*innen (momentan sind es 83%). Außerdem setzt sich die Firma sehr kritisch mit dem Thema Rassismus auseinander und hat einen eigenen Plan aufgestellt, diesen im Unternehmen zu verbannen. Als Krönung war Patagonia 2011 die erste kalifornische B-Corp.

 

Auf der Website findest du noch mehr Infos, Filme über Umweltprojekte, Kontakte, Stores und natürlich das gesamte Sortiment.